2021

Oettingen bis Augsburg

Anreise

 

Wir (Sabine, ich sowie Maxi und Klara) machen uns auf den Weg nach Oettingen.

Mit der S-Bahn geht es nach Stuttgart, das Auto lassen wir, wie schon so oft, in Zuffenhausen stehen. Mit der Bahn geht es nach Nördlingen und danach die restliche Strecke mit dem Omnibus.

 

Wir kommen am Töchterheim vorbei. Keine Tochter war zu sehen......

 

 

 

 

 

Am Schwanenbrunnen

vor der Hexengasse 1

wird erst mal aufgetankt

Durch den Königsturm, der letzte Turm der Oettinger Stadtbefestigung, betreten wir die Altstadt.

Und schon sind wir auf dem Marktplatz.

Bemerkenswert ist die architektonische Gestaltung: Auf der Ostseite sind barocke Giebel, auf der Westseite Fachwerkgiebel zu sehen, so die Stadtchronik.

Auf der einen Seite wohnten die Katholiken, auf der anderen die Evangelischen.

Man heiratete normalerweise (nicht immer) nur auf der eigenen Seite.

 

 

 

 

 

 

 

 

Bekannt ist Oettingen auch für seine vielen Störche.

Wir haben nur leere Nester gesehen.

Und bevor wir zur Kirche gehen kommen wir noch am Residenzschloss vorbei.

Für mehr Infos einfach das Schloss anklicken

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

im Innenhof

Da wir in unserer Unterkunft, der Goldenen Gans, erst um 17:00 Uhr einchecken können nutzten wir die Gelegenheit und legten unsere Rucksäcke bei der hier wohnenden Schwester unserer Nachbarin Leni ab. Das machte den Stadtbummel um einiges leichter.

 

Bei diesem Bummel fiel uns auf, dass es in Oettingen früher viele Gasthöfe und Wirtschaften hatte, die zum Teil nun im Umbau sind oder sich im Verfall befinden.

 

Dann gehen wir zur Kirche St. Jakob.

Aber was ist das? Eine Jakobskirche ohne Stempel? Es ist keiner zu finden.

Ich spreche eine freundliche Frau vor der Kirche darauf an. Sie stellt sich als Führerin für das Residenzschloss vor und fängt sofort an zu telefonieren.

Kaum 2 Minuten später kommt die Frau des Dekans (barfuß, sie hat sich nicht mal Zeit genommen um Schuhe anzuziehen) mit dem Jakobsstempel. Sie erklärt uns, dass der Stempel schon des öfteren gestohlen wurde. Wie traurig ist das denn.

Doch wir sind begeistert von der Freundlichkeit der beiden Damen.

 

 

 

 

 

 

 

und bevor wir unsere Rucksäcke wieder abholen und uns noch ein wenig

mit unseren hilfreichen Bekannten unterhalten gibt es

für Sabine einen Eisbecher

und für den Peter einen Eiskaffee.

Tag 1

Leider gibt es coronabedingt kein Frühstück in der Goldenen Gans.

So machen wir uns gemütlich auf den Weg zum Zwinger, wo wir in der Rosenbäckerei

von einer jungen Bäckersfrau ein tolles Frühstück serviert bekommen.

und was soll ich sagen, wir sind gerade fertig und wollen schon aufbrechen, da kommen noch zwei Pilgerinnen.

Gabi und Ulrike.

Das ist ein Hallo. Die beiden wollen bis an den Bodensee laufen und haben die gleichen Tagesetappen eingeplant wie wir.

Das heißt wir werden uns immer mal wieder sehen und vielleicht auch mal gemeinsam Abendessen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

der Zwinger

 

 

 

 

ach ja....

Oettingen....

da war doch noch was....

 

 

....das Oettinger Bier.

 

Ich hab abends doch noch 1

oder 2 getrunken

 

 

wir verlassen die Stadt über die Wörnitz


 

 

 

 

und sehen den letzten Storch,

der den weiten Weg nach Afrika

dieses Jahr wohl nicht mitmacht

wer hätte das gedacht?

echtes Camino-feeling auf dem Jakobsweg in Bayrisch-Schwaben

 

 

 

 

 

 

Grabstein in Megesheim.

 

 

 

Was für ein schöner Spruch.

 

 

 

 

 

 

 

Erst zuhause viel mir der Name des Pfarrers auf.

 

wir

laufen

und laufen

 

die Pudel

trinken und tinken

 

 

abwechselnd


und alle rasten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                                        weiter geht´s

 

 

 

 

 

 

zur nächsten Wasserstelle, wir durchqueren Trendel

Wir haben nun den Nördlinger Rieskrater hinter uns und  es wird hügelig.

 

Für Sabine und Peter gibt es im Schwarzen Adler in Polsingen Flüssiges.

Weizen und Radler.

Hier treffen wir auch wieder auf die zweite Gabi, die wir bereits kurz vor Trendel das erstemal gesehen haben. Auch sie möchte bis an den Bodensee und hat die gleiche Tagesetappen vor sich wir wir anderen.

Sie möchte jedoch nicht mit auf meine homepage. Grüße an dich, Gabi.

 

 

 

Wir holen

in der Kirche unsere Stempel

und verlassen

Polsingen wieder


Wir nehmen die letzten 9 Tageskilometer in Angriff.

Kurz vor dem Wallfahrtsort Maria Brünnlein treffen wir auf Andrea und Felix. Vater und Tochter, die gemeinsam den Weg gehen.

Wir hatten nicht damit gerechnet auf diesem Abschnitt des Weges auch nur 1einen Pilger zu treffen. Und nun sind es bereits fünf.

Diese beiden gehen wie wir bis Augsburg. Ebenfalls die gleichen Tagesetappen.

wir gehen noch ca. 2km und kommen am Marktplatz, wo wir nur noch

"ums Eck rumgehen" und sind schon in unserer Unterkunft, der Ente.

Mit einem historischen Bierausschank im Hausflur.

Eindrücke vom Wemding und dem Marktplatz

Abends sitzen wir mit Andrea und Felix beim Essen. Es ist camino.

Tag 2

 

Nachdem wir ein ordentliches Frühstück zu uns genommen haben geht es wieder los.

Erstmal über den Marktplatz.

Der Pilger wird in ein Gespräch mit Einheimischen verwickelt.

Derweil die Mariastatue in der Morgensonne leuchtet .


 

 

 

 

Vorbei am Nördlinger Tor geht es aus Wemding hinaus.

 

 

 

 

 

Wo wir kurz darauf wieder von

Gaby und Ulrike überholt werden.

Zwischendurch gibt es etwas für die Seele

 

 

 

 

 

 

unser Weg ist nur durch einen kleinen Erdwall vom riesigen Steinbruch getrennt.

in Gosheim machen wir an der Kirche eine kleine Rast. Dort treffen wir auch wieder auf unser beiden schnellen Pilgerschwestern.

Nachdem wir unsere Pilgerausweise gestempelt haben gehen Sabine und ich noch auf ein Bierchen in die Dorfkneipe.

Dann geht´s auch für uns wieder weiter.

die Sonne brennt

über die Hälfte der Tagesetappe liegt bereits hinter uns.

 

 

 

 

 

und wie wir aus einem Wald treten sehen wir auf der anderen Talseite unser Ziel -

Harburg mit der Burg gleichen Namens.

 

2km liegen noch vor uns.

doch zuerst umgehen wir noch ein kleines Seitental, wandern hinab und durch Ronheim, überqueren die Wörnitz und eine kleine Anhöhe.

Und schon sind wir in Harburg und haben am Marktplatz unsere Unterkunft erreicht.

 

 

 

 

 

der erste trinkt zuerst

Abendspaziergang vor dem Essen.

 

 

 

 

gemeinsam

mit den anderen Pilgern

lassen wir den Tag

nochmal an uns vorüberziehen

 

Tag 3

 

am nächsten Morgen geht es erstmal hoch hinauf.

Ein letzter Blick auf Harburg und schon sind wir wieder auf unserem Weg.

 

 

 

 

 

dass wir heute an Marbach vorbeikommen hat uns keiner vorher gesagt

der Weg führt nun 6 km nur durch Wald.

Nachdem wir die zweite und letzte Steigung des Tages hinter uns gebracht haben machen wir Rast

kurz danach verlassen wir den Wald, überqueren die B25

und sehen Donauwörth vor uns

 

 

 

bevor wir die Wallfahrtskirche

Hl. Kreuz  besuchen können

 

 

 

 

 

 

 

 

 

geht es noch ein paar Stufen nach oben


 

 

 

 

diesmal bleiben

die Pudel aussen vor.

 

 

 

Auch wenn Klara ein wenig weinen muss.....

unseren Stempel holen wir im Liebfrauenmünster.

 

Und da sich hier alle Pilger wieder treffen

beschliessen wir gegenüber des Münsters eine gemeinsame Mittagsrast mit Umtrunk.

                        Quo vadis?                                             für meine SAV-Freunde ........


durch die Stadtmauer verlassen wir die Altstadt und überqueren bei der Wörnitzeinmündung die Donau.

In Nordheim holen wir nach was wir auf diesem Jakobsweg bisher noch nicht taten.

Wir kommen vom rechten Weg ab.

statt die Abzweigung an der Schallermühle zu nehmen laufen wir geradeaus durch den Ort, wo nur das Gasthaus Stengel bessere Tage gesehen hat.

Alle anderen Häuser sind schmuck und bewohnt.

Wir sind inzwischen mit Andrea und Felix zu viert und stoßen kurz nach dem Ort auf die B16, von der wir jedoch nicht wieder direkt auf den Jakobsweg zurückkommen.

Wir nehmen dann den Weg schnurgerade der Bahnlinie entlang bis Asbach-Bäumenheim führt.

Dort trennen sich wieder unsere Wege, denn Sabine und ich werden hier im Autohof übernachten.

 

 

 

 

 

 

am Ende des Tages erreicht der Pilger sein Quartier........

Tag 4

 

eine unerwartet ruhige Nacht liegt hinter uns. Wir hatten ein gutes Abendessen auf der Terrasse des Autohofs, auch das Frühstück war in Ordnung. Und Nachts war es trotz 24-Stunden-Betriebs angenehm ruhig.

Frühmorgens um kurz vor 7 Uhr machen wir uns auf den Weg.

Noch liegt der Morgennebel über der Welt.

                                             was wohl dort hinten liegt?

doch wie jeden Tag gewinnt am Ende die Sonne den Kampf gegen den Morgennebel

und wir folgen dem Weg, der sich nun bis Augsburg fast eben dahinzieht


wir kommen nach Allmannshofen und ich glaube kaum was ich das zu sehen bekomme

eine Ecce Homo Kapelle. Und sofort fühle ich mich nach Astorga auf den camino francais versetzt

                   Allmannshofen                                                         Astorga


in Kloster Holzen angekommen holen wir uns den Pilgerstempel an der Hotelrezeption.

ACHTUNG PILGER :

Auf Anfrage bestätigt uns das nette Mädel am Empfang, dass es für Pilger Extra-Preise gibt. Wir treffen noch den Hotel-Manager der uns mit einem freundlichen bon camino begrüßt.

Leider macht der Biergarten erst um 11:30 auf. Es ist erst 10:15.

so machen wir etwas unterhalb des Klosters eine Pause

 

 

 

und danach wieder unter dem

blau-weißen Himmel unseren Weg fortszusetzen


wir durchqueren die kleinen Ortschaften Blankenburg, in dem die Milch noch in Kübeln abgeholt wird (stimmt nicht ganz, sind nur Schau-Milchkannen),

und Kühlental, wo wir nochmals eine kleine Pause in einem Buswartehäußchen einlegen.

und jetzt wird es etwas komplizierter.

Eigentlich wollten wir über Markt nach Biberbach und dort übernachten. Doch leider war der eine Gasthof belegt und der andere hatte Urlaub (den wohlverdienten). Ich hatte dann probiert beim Pfarrer unterzukommen. Doch leider war das mit den Hunden nicht möglich. Die nette Gemeindesekretärin, mit der ich mehrmals telefonierte war untröstlich und meinte, wir wären die ersten Pilger denen sie nicht helfen konnte.

Und so tritt unser Plan B in Kraft.

Wir biegen kurz vor Markt ab Richtung Meitingen. Dort steigen wir in den Nahverkehrszug und fahren bis Gersthofen. Dort müssen wir nur noch 2 km durch das Industriegebiet und sind im Ibis Budget.

Abends gehen wir vietnamesisch essen.

Tag 5

 

Leider gibt es hier wieder kein Frühstück (Corona sei Dank...)

und so frühstücken wir an der Tanke am Gersthofener Bahnhof

 

 

und nehmen wieder den Zug,

               diesmal bis Herbertshofen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

die Morgensonne bescheint die Wolken

 

 

 

 

 

 

                        und die Pilger

rechts vor uns sehen wir Markt

mit der Burg

 

 

 

 

und vor uns liegt Biberbach


                Kreuzigungsgruppe                                         der imposante Altarraum

                    vor der Kirche                                             St. Jakobus und Laurentius

ich klingle am Gemeindehaus, das sich direkt neben der Kirche befindet und melde mich an der Gegensprechanlage mit Namen. Die freundliche Gemeindesekretärin erkennt mich sofort als den Pilger, dem sie leider nicht helfen konnte. Doch ich erkläre ihnen wie wir nun unseren Weg mit dem Plan B gestaltet haben. Wir plaudern noch einige Zeit und dann setzen die Pilger ihren Weg fort. Schön, dass wir uns auch persönlich kennenlernen konnten. Auf diesem Wege nochmals vielen Dank......

 

Wir streifen Achsheim


kurz darauf treffen wir Moja und ihr Frauchen.

Moja war wohl schon in der Schmutter, dem kleinen Nebenfluss der Donau dem wir bereits seit kurz nach Kloster Holzen folgen.

 

Stadtfein ist was anderes. Aber sie ist guter Laune und freut sich besonders über Maxi, da Klara wie gewohnt wenig Interesse an einem anderen Hund zeigt.

 

 

mit Erlaubnis

von Moja´s Frauchen

machen wir an einem

kleinen Privatsee Pause

und weiter geht es. Immer an der Schmutter entlang.

und noch einmal werden wir von Gabi und Ulrike überholt.

 

und kurz danach von Andrea und Felix eingeholt. Mit diesen Beiden gehen wir gemeinsam bis Gersthofen, wo wir uns am nördlichen Rand des Industriegebiets (genau, dort wo wir morgens unseren Zug bestiegen haben) ein letztes Mal verabschieden. Schön war es mit euch Beiden.

 

 

 

 

 

 

lost place in Gersthofen

 

 

wir ersparen uns den Weg durch den Speckgürtel Augsburg und fahren 2 Stationen mit dem Zug

bis zum Hauptbahnhof

bevor wir unser Quartier am Fischertor erreichen besuchen wir noch den Rathausplatz, schauen uns die Fuggerei (nur von aussen) an, bestaunen das Jakobstor und holen uns an der Jakobskirche unseren letzten Stempel auf diesem Weg.

leider verlief der Abend dann nicht ganz so wie geplant.

Sabine´s Brillengestell brach in 2 Teile und sie konnte dann nicht mit zum Abendessen. So ging ich allein mit Maxi in den nahegelegenen Biergarten Lueginsland.

Als ich zurückkam hatte Sabine ihre Brille notdürftig mit einem Blasenpflaster repariert.

Heimfahrt

 

Nach einem gemütlichen Frühstück machten wir uns auf die Heimreise.

Da unser Zug erst um 14:03 gebucht war schlenderten ganz gemütlich los.

Wir besichtigten den Dom und den Hofgarten.....

 


              ...trafen noch den einen und anderen Hund......

                                      ....und gönnten uns zum Abschluss noch etwas Gutes

der geneigte Leser beachte bitte das Farbspiel zwischen Bier und Torte.

 

Danach ging es zum Bahnhof und wieder nach Hause.

Mir bleibt jetzt nur noch zu sagen, dass es wieder einmal ein toller Weg war.

Wir hatten durchweg gute Übernachtungen, die Sonne schien (manches Mal fast zuviel)

und - wir haben gut gegessen.

 

Maxi (9) und Klara mit ihren 11,5 Jahren haben den Weg gut gemeistert.

Aber ob Klara nun ihren letzten Pilgerweg hinter sich gebracht hat? Das wird die Zeit zeigen.

 

Und wir trafen Pilger, womit wir im Vorfeld unserer Reise nicht gerechnet hatten.

 

Vielen Dank für die tollen Begegnungen mit allen die wir unterwegs trafen

und mit denen wir in interessante Gespräche kamen.

 

Allen Pilgern und denen die es noch werden

 

bon camino

für Anregungen und Begeisterungsäußerungen

Kommentare: 38
  • #38

    Annette (Dienstag, 03 November 2020 16:48)

    Hallo Sabine und Peter , wir haben euch ein Stück des Weges von Rothenburg bis Schwäbisch hall in diesem Jahr begleitet , schöner Bericht , und haben uns an den Fotos erfreut ; schöne Erinnerungen! Leider müssen nun alle abwarten.. darüber sind wir sehr traurig , alles Gute!, und Buen Camino weiterhin

  • #37

    Karina (Montag, 27 Juli 2020 21:56)

    Hallo Klara
    Ich finde es sehr spannend deine Beiträge zu verfolgen und freue mich auf weitere spannende Geschichten von dir. Schöne Grüße an Peter

  • #36

    Hiltrud Detemple (Samstag, 25 Juli 2020 09:28)

    Hallo Peter und Klara,
    habe heute wieder in Klaras Berichten gestöbert und fand sie richtig toll. Es war ein Erlebnis sie zu lesen.Einfach schön was ihr alles erlebt habt und vor allem freut es mich, dass Sabine mit Maxi dich jetzt begleiten kann.Macht weiter so und ich hoffe, dass wir uns einmal wieder sehen können was ja wegen Corona dieses Jahr nicht so möglich war.
    LG Hiltrud mit Fritzi

  • #35

    Brigitte (Montag, 27 Januar 2020 17:03)

    Hallo Peter
    habe heute Deinen Bericht von
    2019 gelesen. Er ist wie alle die
    anderen von 2012 an sehr gut und informativ. Es fühlt sich an, als wäre man mitgelaufen. Was Du mit Klara alles erlebt und gesehen hast ist wunderbar. Und das Gefühl am Ende der Pilgerwanderung in Santiago
    vor der Kathedrale zu stehen
    muss überwätigend sein.
    Ich hab Dich manchmal fast beneidet.

    Grüsse von Brigitte

  • #34

    Ingrid Peternell (Freitag, 04 Oktober 2019 13:52)

    Sei gegrüßt, lieber Peter!
    Nachdem du nun Santiago als Pilger erreicht hast, möchte ich dir sehr herzlich gratulieren. Von der Idee über Planung und Realisierung durfte ich ja einen Großteil miterleben. Für mich war besonders beeindruckend die Konsequenz in deinem Handeln und die Entwicklung deiner Persönlichkeit. Du bist für mich wirklich zum Inbegriff eines Pilgers geworden. Deine Berichte über die Jahre spiegeln dies ebenfalls sehr gut wieder und ich freue mich über die positive Resonanz auf dieser Seite. In diesem Jahr hast nicht nur du den Weg von Krumlov aus nach Santiago beendet, mir brachten ungeplante Widrigkeiten die Möglichkeit, direkten Kontakt zu Pilgern zu haben und auch Dich kurz als solchen unmittelbar zu erleben. Dies war für mich unglaublich interessant, auch sehr schön. Als Beispiel seien nur genannt der Abend in der Herberge von Villafranca de Bierze (der Vergleiche und Emotionen aus früheren Erlebnissen meines Lebens freisetzte) und der Tag in Santiago de Compostela mit dem Erhalt des Zertifikates einschließlich des Berichtes über Oskar. Jede Minute des Wartens hat sich gelohnt und der Abend um die Kathedrale war ein sehr würdiger Abschluß! Ich wünsche dir für alle deine weiteren Vorhaben beste Gesundheit, bestes Gelingen und noch lange Freude mit Klara! Vielen Dank für die Möglichkeit der Teilhabe an vielen schönen Eindrücken, die ich ohne dich nicht gehabt hätte! Es grüßt Ingrid

  • #33

    Hiltrud Detemple (Mittwoch, 02 Oktober 2019 11:36)

    Hallo Peter, hallo Klara.Habe mit Begeisterung eure letzte Etappe gelesen und beglückwünsche euch , dass ihr dies so gemeistert habt.Das Lesen der Wanderung hat mir sehr gefallen.Wir sehen uns ja demnächst.LG Hiltrud und Fritzi.

  • #32

    Manfred + Bedriye (Montag, 23 September 2019 20:03)

    Hallo Peter und Klara
    Wollten mal wieder reinschauen, wie es euch geht. Inzwischen dürftet ihr den Camino wohl auch vollendet haben?! - Wir sind am 31. Mai 19 von Leon aus auf die letzten 315 km unseres Camino aufgebrochen. Auf der Finalissima wurden wir von Dilan, meiner 28jährigen Stieftochter begleitet. Obwohl das Laufen nicht ihr Ding ist, hat sie die neue Erfahrung und das Zusammensein mit uns und mit andern Pilger*innen aus diversen Ländern genossen. Sie hat die 315 km erstaunlich gut gemeistert. Das Wetter spielte mit, anfangs war es heiss, in Galizien dann eher kühl und meist war es trocken. Es war ein spezielles Erlebnis, diese letzte Etappe unseres 2340 km langen Wegs, den wir in netto 9 Jahren etappenweise zurückgelegt haben. Die letzten Kilometer liefen wir absichtlich langsam, um das Ankommen in Santiago man 12.06. irgendwie hinauszuzögern. Das Ankommen an einem Ziel, welches wir einige Jahre stets vor Augen hatten, ist immer auch verbunden mit Abschiednehmen, zumal danach etwas Neues beginnt. Es gilt dann, die gemachten Erfahrungen in den Alltag zu integrieren. Dass das Laufen auf diesem Weg einen innerlich wandelt, brauchen wir dir nicht zu berichten. In Santiago war leider die Kathedrale wegen Umbauarbeiten im Innenraum für das Publikum geschlossen. Gerne hätten wir die Pilgermesse mit dem berühmten Botafumeiro erlebt. Wir haben zum Abschluss einen Ausflug per Bus ans Kap Finisterre gemacht und hatten wunderbares Bilderbuchwetter - die Farben des Meeres und der Küste waren einmalig schön. - Zurück in der Schweiz haben wir bereits wieder
    zwei Tageswanderungen auf dem Jakobsweg geplant und nächstes Jahr haben wir im Sinn, den Camino del Norte zu begehen. Unser Plan ist es, den Nordweg in 3x 2 Wochen zu absolvieren. Bis dann ist hoffentlich die Innenrenovation der Kathedrale in Santiago fertig, so dass wir doch noch einer Pilgermesse mit Botafumeiro beiwohnen können.

    Aus der Schweiz grüssen wir dich und Klara herzlich.

    Manfred & Bedriye

  • #31

    Dirk (Freitag, 12 Juli 2019 16:19)

    Hat der Wuffi mittlerweile schlapp gemacht?

  • #30

    Ursula Mock (Samstag, 25 August 2018 13:28)

    Wie immer, interessant, schön geschrieben und informativ.

  • #29

    Ingolf (Dienstag, 26 Juni 2018 13:09)

    Vielen Dank an euch beide für die rührenden Geschichten ... Wir sind seit 2014 in der Spur und pilgern euch sozusagen hinterher.
    Dieses Jahr gehts für uns weiter in Les Abrets, welches du richtigerweise als schmutzig und hektisch bezeichnest.
    Vielleicht finden wir auch das eine oder andere Häufchen von Klara. ;)

  • #28

    Manfred & Bedriye (Donnerstag, 31 Mai 2018 09:50)

    Lieber Peter und liebe Klara
    Wir sind zurück (mit Wehmut). Die diesjährige, 400 km lange Etappe von Pamplona nach Leon war landschaftlich wunderbar und bis auf wenige Ausnahmen abwechlungsreich. Die Meseta präsentierte sich in üppigen Grüntönen. Von der Temperatur her war es über die Tage der Eisheiligen sehr kalt auf ca. 900 Meter über Meer (2 - 3 Grad am frühen Morgen, nachmittags 10 - 12 Grad), ständig blies ein steifer, kalter Wind. Danach wurde es wieder wärmer, ja es war fast schon sommerlich. Wir fragten uns oftmals: Wann beginnt eigentlich die Einöde, genannt Meseta? Im Hochsommer, wenn alles trocken und staubig ist und es auf den kilometerlangen Wegen keinen Schatten gibt, wird es natürlich anders sein.
    Obwohl es erst Mai war, waren zahlreiche Pilger unterwegs, viele aus Übersee und dem Fernen Osten. Diese Leute beginnen Anfang Mai in Saint Jean-Pied-de-Port oder Roncesvalles, um vor der grossen Sommerhitze die Meseta durchquert zu haben. Der Pilgerstrom halte gemäss Aussagen von Einheimischen neuerdings bis in den September hin an. - Wir planen nun unsere Schlussetappe für 2019 ab dem sehr schönen und sehenswerten Leon nach Santiago de Compostela und Finisterre und schliessen dann dieses Projekt ab (um uns dann dem Camino del Norte, unserem nächsten Projekt zuzuwenden :-) )
    Herzliche Grüsse aus der Schweiz, Manfred & Bedriye

  • #27

    Manfred & Bedriye (Montag, 23 April 2018)

    Buenos dias Pedro y Clara :-) ,
    Vor unserer Abreise nach Spanien senden wir euch einen herzlichen Gruss. Vom 2. bis 19. Mai '18 laufen wir auf dem camino francés von Pamplona nach Léon. Wir freuen uns seit Wochen auf diese Etappe. Gespannt sind wir auf die Meseta: Wie wird sich diese schier unendliche Hochebene präsentieren - wüstenartig oder im Mai doch eher in diversen Grün-Tönen? - Schön zu wissen, dass du und Klara früher oder später auch wieder Spuren auf diesem Wegstück hinterlassen werdet.
    Mit einem herzlichen Ultreïa, Manfred & Bedriye aus der Schweiz

  • #26

    Wolfgang Schöll (Dienstag, 21 November 2017 08:46)

    Hallo Peter, schön, dass Klara so viel erlebt. Und Du auch ;-) Viel Spaß und bleibt gesund.

  • #25

    kai (Dienstag, 29 August 2017 15:10)

    Hallo Peter,
    Konnte aus Zeitgründen nur einen kurzen Teil, natürlich in einer meiner "Heimaten", lesen und freue mich heute schon auf deinen Vortrag beim SAV.

  • #24

    Barbara Hügelschäffer (Sonntag, 27 August 2017 15:10)

    Hallo, eine tolle seite mit Klara und sehr schöne berichte der Strecken, ich möchte vom 11-15.9den Beuroner jakobsweg mit Hund(Berner sennenmix klein) laufen, finde aber schlecht Übernachtungsmöglichkeiten.
    In Balingen ging es gut, aber in beuron eher schlecht.
    Danke für die Aufmunterung
    Ultreia Barbara Hügelschäffer

  • #23

    Manfred & Bedriye (Freitag, 12 Mai 2017 15:30)

    Salut Peter und Klara

    Wir sind uns letztes Jahr in Condom begegnet, am Tag unserer Rückreise in die Schweiz (eine Foto der Begegnung haben wir sogar bei deinem Bericht 2016, Teil 2 gefunden :-)

    An Ostern 2017 sind wir wieder in Condom aufgebrochen und zunächst durch Haut Armagnac, danach Bas Armagnac (unbedingt den Armagnac probieren!) in den Frühling im Baskenland gelaufen. War wunderbar. Die ersten Tage war es angenehm warm. Dann frischte es auf und am 25.04. gab es einen Wetterwechsel. In Saint-Jean-Pied de Port, am Tag vor der Überquerung der Pyrenäen, fiel Schnee bis auf 800 m runter und es war entsprechend kalt (zum Glück hatten wir Handschuhe eingepackt!).

    Der Aufstieg zum Col Lepoeder (1430 m.ü.M.) erfolgt auf 20 km, die ersten 8 geht es von 170 m.ü.M. richtig steil bergauf, denn 12 km gemächlicher aufwärts bis zum Pass und danach 6 km abwärts durch einen wunderbaren Buchenwald in frischem Frühlingsgrün (ohne Schnee) nach Roncesvalles. Für die Strecke benötigten wir, nach 230 km so richtig eingelaufen , 5,5 Stunden.

    Ab Saint-Jean-Pied-de-Port (hier beginnen viele mit dem Caminio) trifft man andere Pilger an als in der Schweiz und in Frankreich - es wird internationaler. Es hat (viele) Südkoreaner, Brasilianer, Kanadier, US-Amerikaner, Engländer, Holländer, Deutsche, Italiener und natürlich auch Spanier, für die der Camino fast schon ein "Must" ist. Fertig schien es mit der Beschaulichkeit, die wir in Frankreich so geschätzt haben. Doch die vielen "neuen" Pilger verteilen sich dann auf den Weg-Kilometern doch ziemlich, so dass man/frau über weite Strecken alleine läuft.

    Nun sind wir in Pamplona angelangt - es sind nur noch 750 km bis Santiago de Compostela und weitere etwa 90 bis Finisterre, während 1600 km hinter uns liegen (ab/seit Konstanz). Da könnte einen fast schon die Wehmut erfassen, dass es bald zu Ende geht. Doch das Virus ist heftig und trägt bestimmt dazu bei, neue (Jakobs- und andere) Wege zu beschreiten, aber das kennst du ja.

    Mit einem herzlichen Ultreïa aus der Schweiz, Manfred & Bedriye

  • #22

    Natur Provence (Montag, 20 März 2017 13:10)

    Hallo, bin selber seit Jahren immer mal wieder kurze Strecken auf Abschnitten des Jakobsweges unterwegs und auf der Suche nach Erläuterungen zur Via Gebenensis auch auf Deine Beschreibung gestoßen, die ich wunderbar finde.
    Schade nur, das keine der besuchten Internetseiten die gefundenen Unterkünfte beim Namen nennt: Das wäre doch hilfreich, weil ich fürchte, dass man in der "France profonde" kaum mehr als einfachste Herbergen findet , die weniger nach meinem Geschmack sind.
    Und zu Deiner Beruhigung: "Infusionen" für einen Euro sind ein preiswerter Kräutertee, z.B. Pfefferminze.
    Alles Gute und weiter viel Spaß mit Klara

  • #21

    Timber von der Lotoskrone (Samstag, 25 Februar 2017 15:24)

    Liebe Klara!
    Ich habe Dich letzten November in Karlsruhe in so `ner riesigen Messehalle gesehen, und kam nicht umhin, Dich heimlich zu bewundern, wie ruhig und souverän Du auf auf dem Tisch beim Messestand Deines Herrchens gesessen hast, während er sich mit meinem Fraule & Familie (auch über mich!) unterhielt. Ich habe Dich angehimmelt; Du hast mich vielleicht gar nicht bemerkt? Ich war der 8 Monate alte Zwergpudel in apricot. Ich heiße Timber; das ist Englisch und bedeutet unter Holzfällern "Baum fällt!"Mein Fraule hat mir bis jetzt die Hälfte des Berichts über Eure große Wanderung auf dem Jakobsweg vorgelesen, und ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Du kannst froh sein, dass Du so ein Herrle hast, das Dir ein schönes, spannendes Leben bereitet. Aber mir geht`s auch sehr gut mit meinem Fraule. Ich habe einen großen Freundeskreis und bin viel draußen. Ich hoffe, ich werde auch mal so wie Du, wenn ich erwachsen bin. Es grüßt Dich/Euch Timber aus Regensburg

  • #20

    Kirsten (Dienstag, 10 Januar 2017 19:37)

    Ich bastel gerade eine Internetseite über die Jakobswege mit allen potentiellen Kombinationsmöglichkeiten. Dabei ist mir euer Bericht Hohenzollerischer Jakobsweg über den Weg gelaufen. Wo habt ihr die Reisebeschreibung her? Wer ist für die Strecke zuständig? Gerne würde ich eure Seite mit einbinden, gerade weil ihr mit Tieren Erfahrung auf dem Jakobsweg habt. Was meint Klara zu der Pilgerreise? Kommentare gerne auf chemindecompostelle.de oder auf g+

  • #19

    Harry Biberstein (Mittwoch, 12 Oktober 2016 16:46)

    Mittwoch 12.10.16

    Hallo Peter,
    mit Tränen in den Augen, habe ich deinen schönen Bericht gelesen!!!
    Ich kann heuer meinen geplanten Weg von Le Poy durch Frankreich nicht fortsetzen(Krankheit).
    Im nächstes Jahr, da werde ich es hoffentlich schaffen.
    Viele Streicheleinheiten an Klara, herzliche Grüsse von Sabine, Robert, Harry und Fritzi

  • #18

    Christian (Freitag, 12 August 2016 17:34)

    Heureux d'avoir passé un bon moment en ta compagnie et aussi avec klara. Tu sais que je suis son meilleur ami depuis que je lui ai donné à manger. Bonne continuation à toi. Christian

  • #17

    Claudia Hieber (Dienstag, 26 Juli 2016 20:46)

    Hallo Peter
    Durch Zufall bin ich auf deinen tollen Blog gestolpert.
    Klara ist sicher eine tolle Pilgerin!

  • #16

    Eleonore Roßmann (Sonntag, 24 Juli 2016 11:51)

    Hallo, eine wunderschöne Seite habe ich hier gefunden. Interessant, informativ und manchmal auch ziemlich lustig, ehrlich und liebevoll. Ich laufe auch sehr viel mit meinen 3 Hunden, wobei 2 Zwergpudel dabei sind. Auf die Pudel reagieren die Leute im allgemeinen positiv. Ich wünsche weiterhin viel Spaß und kleine Abenteuer. LG sende Eleonore

  • #15

    Hiltrud mit Cesar (Mittwoch, 13 Januar 2016 22:07)

    Hallo Klara habe mit Spannung deinen Bericht gelesen. Da hast du ja wieder etliche Kilometer mit Herrchen hinter dich gebracht. Hast du toll gemacht.

  • #14

    Sissi (Montag, 14 Dezember 2015 18:48)

    Lieber Peter,

    ein so toller Mensch hat einen so tollen Hund von Herzen verdient, es rührt einen zu Tränen, wenn man deine Zeilen, bzw. die Zeilen von Klara liest. Ihr seid ein tolles Paar, ich wünsche euch Beiden auf all euren gemeinsamen Wegen allezeit die Sonne im Herzen, Gesundheit und Lebensfreude. Ich freue mich sehr, euch bald wieder pers. sehen zu dürfen., Gruß an KLARA!!!! und auch an Sabine und Maxi. Herzlichst Sissi, Markus, Lukas und November

  • #13

    Monika (Mittwoch, 11 November 2015 19:33)

    hallo Peter,
    hab mit großer Begeisterung deinen neuesten Bericht gelesen.
    Auch mich hat das Pilgerfieber ergriffen. Liebe Grüße

  • #12

    Natascha (Mittwoch, 11 November 2015 18:09)

    Hallo Peter
    Habe eben kurz deinen Bericht überflogen. Und damit gerade wieder ein bisschen "Heimweh" nach dem Camino bekommen. Bin nun seit 3 Wochen wieder zu Hause....

  • #11

    Hiltrud (Sonntag, 08 November 2015 09:47)

    Hallo Klara und Peter habe mit viel Spannung euren Pilgerbericht erwartet und gelesen.Sehr schön und ich finde es toll, dass Klara so tapfer mitläuft.

  • #10

    Stephan (Samstag, 03 Oktober 2015 14:44)

    Sehr schöne Seite.Hast wohl auch wie viele Andere das Pilgerfieber ;-)

  • #9

    Ellen (Dienstag, 24 März 2015 10:32)

    Hallo Klara!
    Ein wunderschöner Bericht, wie immer, fast als wäre man mit gewandert. Naja, außer Atem kamen wir hier nicht und nass sind wir auch nicht geworden, aber genossen haben wir es den Bericht zu lesen.

  • #8

    Hiltrud (Montag, 23 März 2015 20:33)

    Danke Klara für deinen wunderschönen Reisebericht über euren Wanderbericht der Pilgerreise 2014. Wunderschön ich freue mich schon auf 2015 den du mit deinem Herrchen hoffentlich unternehmen kannst .

  • #7

    Hiltrud (Montag, 19 Januar 2015 20:54)

    Montag,19. Januar 2015
    Wunderschöne Wanderungen von Klara und Peter.
    Habe sämtliche Berichte gelesen .Einfach klasse , dass Klara alles erlebt hat .

  • #6

    Christine (Donnerstag, 16 Oktober 2014 07:53)

    Als wenn wir selbst :-) mit gelaufen wären..... Vielen Dank mein Bruder für diesen interessanten und kurzweiligen Bericht!

  • #5

    e.socher (Sonntag, 12 Oktober 2014 21:56)

    Hallo Ihr Zwei,

    klasse die Berichte, wir - die Königinnen und ich - würden am Liebsten gleich los laufen!!!
    Finden es klasse, dass jetzt die Bilders gleich beim Bericht dabei sind! Die Zweibeinige war schon an vielen Stellen Eurer Pilgerreise in der BRD, Österreich und der Schweiz und hat daher noch mehr Sehnsucht empfunden beim Lesen Eures Pilgerberichts! Die vielen Kirchen mit den vielen Namen machen uns allerdings a weng atemlos....
    Aber... wir und vor allem die Zweibeinige hatten heute am Sonntag viel Freude beim Lesen Eurer homepage über das Pilgern!!!
    Liebe Grüße Ellen mit Fajar und Schneewittchen

  • #4

    Manuel (Donnerstag, 14 August 2014 16:03)

    Back home after meeting "unterwegs" between Treib and Wattenwil. Many crossings in the trail . Good luck Caminante !

  • #3

    Ohana (Freitag, 21 Februar 2014 08:22)

    Durch Zufall stieß ich heute auf Eure Site und bin begeistert - von den Berichten sowie von Klara :-)

    Herzliche Grüße und "besucht" uns doch auch ein mal

  • #2

    Diana rieth (Mittwoch, 15 Januar 2014 08:31)

    ein wirklich toller Pilgerbericht. Bin schon auf die Fortsetzung gespannt. Und Klara ist wirklich ein ganz toller Pilgerpudel, denn ich kenne sie persönlich

  • #1

    Christine Schöll (Mittwoch, 15 Januar 2014 05:26)

    Der schönste Pilgerbericht, den ich jemals gelesen habe - mir war´s als wäre ich mitgelaufen - und ich freue mich schon auf die nächste Etappe.....vielen Dank für diese tolle Berichterstattung, mein Bruder!!! Ohne Klara undenkbar :-)